Mein rotes Thai Curry vegan Rezept für dich - weil: Ich liebe veganes Curry! 🙂
In allen Varianten, mal rot mal gelb, mit frischem knackigen GemĂĽse und einer tollen Curry-Sauce aus Kokosmilch. Die vegane Thai Curry Paste findest du in jedem Bio-Markt schon fertig.
Achte darauf, ob Garnelen als Inhaltsstoffe angegeben sind - das ist leider manchmal so. Du kannst auch experimentieren, und je einen Löffel rote und einen Löffel gelbe Currypaste verwenden, dann ist es nicht ganz so scharf.
In meinem vegan essen in MĂĽnchen Guide Teil 1 findest du ĂĽbrigens auch Adressen mit veganen Curry Restaurants - falls du mal keine Lust auf Selber kochen hast
FĂĽr die extra Portion EiweiĂź gebe ich immer noch Tofu dazu. Das kann mal Naturtofu sein, den ich in Sojasauce eingelegt habe - oder auch schon fertig gewĂĽrzter Tofu, wie z.B. der Mandel-Sesam-Tofu, den es bei Alnatura, Basic und Co zu kaufen gibt.
Wenn du Tofu nicht magst, kannst du auch Kichererbsen aus dem Glas dazugeben. Die sind perfekt für Curries und eine super Ergänzung mit extra Protein.
Als Sättigungsbeilage passt natürlich Jasmin-Reis dazu. Oder den Reis einfach weglassen, wenn du auf Low-Carb achtest. Dann einfach mehr Tofu essen. Alternativ zu Reis kannst du auch Kartoffelscheiben mitgaren, die machen auch sehr satt!
Und als Geheimtipp, wenn du es auch etwas süßer magst: gib einfach 1-2 EL Agavendicksaft oder Sojasoße dazu. Oder du nimmst eine kleine Handvoll Rosinen und mehr von dem Obst dazu und verwendest sie für die extra Portion Süße. Probier’ aus, wie dir das vegane Curry am besten schmeckt.
Wie du jetzt schon siehst, gibt es unzählige Varianten dieses veganen Currys. Du kannst auch mal mit einer grünen oder einer gelben Churrysauce experimentieren. Und je nach Curry Sauce ein etwas anderes Gemüse und oder Obst hinzufügen.
Rezept fĂĽr rotes Thai Curry vegan
Veganes Curry Zutaten :
Frischer GemĂĽsemix nach deinem Geschmack z.B.:
Fruchtiges fĂĽr extra Pepp:
FĂĽr die Curry-Sauce vegan:
Als Topping auf das GemĂĽsecurry vegan:
Und nicht vergessen:
Zubereitung rotes Thai Curry vegan :
Alles GemĂĽse klein schneiden und in der Pfanne scharf anbraten.
1. Erst Brokkoli, Zucchini, Auberginen, dann Paprika und Pilze. Das Gemüse schön von allen Seiten anbraten, bis es kross und etwas braun ist
2. Den Tofu oder die Seitan Ente in schmale Stücke schneiden in einer extra Pfanne kross braten. Den füge ich erst am Schluss dazu, damit er schön knusprig bleibt.
3. Sobald das Gemüse gebraten ist, gib die Kokosmilch dazu und lass alles köcheln (paar Minuten)
4. Dann die rote Currypaste* untermischen und mit anderen GewĂĽrzen (Salz, Pfeffer, PaprikagewĂĽrz) abschmecken.
5. Den Reis in der Zwischenzeit aufsetzen und nach Vorgabe auf dem Etikett kochen.
6. Wenn das GemĂĽse fast durch ist, fĂĽge das Obst und die Sojasprossen dazu und lass alles noch ein paar Minuten zusammen kochen.
7. Serviere am schönsten in einer großen Schale: den Reis neben der Gemüse-Soße und lege die gebratenen Tofu-Stücke darauf. Alternativ kannst du die Tofu-Stücke ganz am Schluss noch mit in die Soße geben, dann weichen sie allerdings ein wenig auf.
Guten Appetit !
… und zur Vorspeise könntest du einen kleinen Mango-Avocado-Maracuja-Salat machen. Der passt wunderbar zum fruchtigen Thai Curry vegan.
Ich hoffe, dir hat mein GemĂĽsecurry vegan geschmeckt!
Wenn ich die Bilder sehe, bekomme ich direkt hunger… 🙂
Gut, dass man das Rezept ausdrucken kann. Werde mir die Liste mit zum Supermarkt nehmen und das Rezept definitiv ausprobieren. Vielen Dank!